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Webseiten und Informationen von Verbünden zu den Themen neue, innovative Materialien und Nanotechnologien
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CENIDE

Das „Center for Nanointegration Duisburg-Essen“, kurz CENIDE, vertritt den entsprechenden Forschungsschwerpunkt der Universität Duisburg-Essen (UDE). Seit 2005 vernetzt es die Forschungs- und Lehraktivitäten, die sich mit der Nanodimension beschäftigen, in den Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie in der Medizin. Kooperationen mit externen Mitgliedern, die ähnliche Forschungsansätze verfolgen, stärken das Kompetenzspektrum: https://www.uni-due.de/cenide/de/

Cluster Nanotechnologie

Cluster Nanotechnologie, eine Initiative zur Stärkung der Wechselwirkung zwischen Wirtschaft und Forschung in Bayern: www.nanoinitiative-bayern.de/cluster-nanotechnologie/

Cluster Nanotechnologie Bayern Logo

DGUV Nanotechnologie

Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) informiert auf ihren Webseiten zur Nanotechnologie. Damit erweitert sie den Kenntnisstand bzgl. Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit auf die Themenfelder Nanomaterialien / Nanotechnologien: https://www.dguv.de/fb-rci/sachgebiete/gefahrstoffe/nanotechnologie/index.jsp

Kompetenzcluster ExcellBattMat

Im Kompetenzcluster ExcellBattMat werden neue Materialkonzepte für Hochenergiebatteriesysteme der Zukunft entwickelt, charakterisiert und erprobt. Mit den ExcellentBattery-Zentren in Dresden, München, Münster und Ulm haben sich forschungsstarke Standorte in Deutschland zusammengeschlossen, um unter dem Dachkonzept „Forschungsfabrik Batterie“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zusammenzuarbeiten: https://www.uni-muenster.de/ExcellBattMat/cluster/index.html

Kompetenzcluster FestBatt

Der Kompetenzcluster „FestBatt“ arbeitet interdisziplinär an der Herstellung, Optimierung, Verarbeitung und Hochskalierung von geeigneten Festelektrolyten für die Batterien der Zukunft: https://festbatt.net/

Kompetenzcluster greenBatt

Das Kompetenzcluster greenBatt ist Teil des Dachkonzepts des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zur Batterieforschung. Die Mission des Clusters besteht in der Entwicklung, Gestaltung und Anwendung innovativer Technologien, Methoden und Werkzeuge für einen energie- und materialeffizienten Batterielebenszyklus und geschlossene Stoff- und Materialkreisläufe: https://www.greenbatt-cluster.de/de/

Kompetenzcluster ProZell

Das Ziel des Kompetenzclusters zur Batteriezellproduktion ist es, den Produktionsprozess von Batteriezellen und dessen Einfluss auf die Zelleigenschaften und die Produktentstehungskosten zu erforschen und zu verbessern sowie für neue Batteriegenerationen weiterzuentwickeln: https://prozell-cluster.de/

Leibniz-Forschungsverbund Nanosicherheit

Der Leibniz-Forschungsverbund Nanosicherheit befasst sich mit der Sicherheit von Nanomaterialien und Nanoprodukten. Zentrale Themen sind das VERSTEHEN von durch Nanopartikel hervorgerufenen Wirkungen, das ENTWICKELN sicherer Nanomaterialien und das ERKLÄREN von Fragestellungen rund um das Thema Nano. Der Verbund ist ein Zusammenschluss von sechs Instituten, die sich mit Materialwissenschaften, Gesundheit und Toxikologie, Pneumologie, Arbeitssicherheit, wissenschaftlichen Datenbanken und der Wissensvermittlung beschäftigen:  www.leibniz-nanosicherheit.de/de/

NanoBioNet e.V.

Der cc-NanoBioNet e.V. ist ein Netzwerk aus Hochschulen, Forschungsinstituten, Kliniken und Unternehmen. Der gemeinnützige Verein wurde gegründet, um die Interaktion zwischen Forschung, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zu verstärken.: www.nanobionet.de/

NanoDialog der Bundesregierung

Der NanoDialog wurde im Rahmen des Nano-Aktionsplans der Bundesregierung von 2006-2023 federführend durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) durchgeführt. Das Bundesumweltministerium beendete den NanoDialog der Bundesregierung im Juni 2023 in Berlin mit der internationalen Konferenz „How the world deals with materials on the nanoscale – responsible use and challenges“: https://www.bmuv.de/themen/chemikaliensicherheit/nanotechnologie/nanodialog

NanoMat

NanoMat ist ein seit 1997 existierendes überregionales Netzwerk mit einer Geschäftsstelle am KIT in Karlsruhe. Zu seinen Mitgliedern zählen 25 renommierte Partner aus Industrie und Forschung, die sich zum Ziel gesetzt haben, die anwendungsorientierte Forschung im Bereich der Nanotechnologie und Materialforschung durch gezielte Projekte voranzutreiben: www.nanomat.de

nanoMAT Logo

Nanoportal Baden-Württemberg

Das Nanoportal Baden-Württemberg „Nanotechnologien im Alltag“ ist ein Projekt des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg. Unter www.nanoportal-bw.de finden Interessierte Informationen zu Verbraucheraspekten im Umgang mit Nanotechnologien.

Nanowissen Bayern

Nanowissen Bayern ist eine Informationsplattform des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit zu Chancen und Risiken der Nanotechnologie für Umwelt und menschliche Gesundheit. Die Seiten bieten Links zu interessanten Seiten und Hinweise auf relevante Termine: www.nanowissen.bayern.de

Nanodatabase

Die Nanodatabase ist eine Bestandsaufnahme von Produkten, die Nanomaterialien enthalten oder mit dem Begriff „nano“ vermarktet werden. Jedes Produkt ist mit einem Farbcode, bestehend aus fünf Punkten (Exposition am Arbeitsplatz, Verbraucher, Umwelt, Risiko für Mensch und Umwelt), versehen, der die Höhe des möglichen Risikos (von nicht bekannt bis sehr hoch) einstuft. Zusammengetragen werden die Daten von Experten des dänische Umweltrats, dem Verbraucherschutzrat und der Abteilung für Umwelttechnik der Technischen Universität Dänemark (Englisch und Dänisch): nanodb.dk/en/search-database/

The Nanodatabase Denmark Logo

SAFENANO

SAFENANO ist eine Initiative des Institute of Occupational Medicine, UK (IOM). SAFENANO wurde initiiert, um industriellen und akademischen Verbünden zu helfen, Risiken sowohl für ihre Mitarbeiter als auch für die allgemeine Bevölkerung und die Umwelt zu quantifizieren und zu kontrollieren, ebenso zur Bereitstellung von Informationen und Beratungsdienstleistungen (in Englisch): www.iom-world.org/research/our-work/exposure-to-nanomaterials/

SweNanoSafe

SweNanoSafe ist die schwedische nationale Plattform für Nanosicherheit. Sie ist ein Forum für die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern, Behörden, Unternehmen und anderen Organisationen, die ein Interesse daran haben, Wissen und Erfahrungen auszutauschen sowie die Umsetzung der Nanosicherheit in der Gesellschaft zu diskutieren, zu entwickeln und zu beeinflussen. Ziel ist es, einen sicheren Umgang mit Nanomaterialien auf allen Ebenen zu erreichen, der die menschliche Gesundheit und die Umwelt schützt. Hier finden Sie ausgewählte Inhalte der SweNanoSafe-Website in englischer Sprache: https://swenanosafe.ki.se/swenanosafe-in-english/

nanoTrust

NanoTrust-Advanced ist die Fortführung des österreichischen Forschungsprojekts nanoTrust (Projektende 09/2020) und beschäftigt sich mit der integrierenden Analyse des Wissensstandes über mögliche Gesundheits- und Umwelt­risiken von Nanomaterialien und Advanced Materials. Das NanoTrust-Team bietet Dossiers an, die in leicht-verständlicher, aber wissenschaftlich fundierter Weise auf ca. drei bis sechs Seiten den aktuellen Wissensstand zu den aktuellen Themen der Nanotechnologie und Advanced Materials darstellen. www.oeaw.ac.at/ita/projekte/nanotrust-advanced

nanoinformation.at

Das NanoInformationsPortal ist eine Initiative im Rahmen des Österreichischen Nationalen Aktionsplans Nanotechnologie. Experten und Expertinnen verschiedener Bereiche aus Behörden, Institutionen und Organisationen stellen fachlich fundierte und ausgewogene Informationen für den Bürger zusammen. Die Informationspalette reicht von den Grundlagen über Lebensmitteln, Umwelt und Gesundheit bis hin zu rechtlichen Fragestellungen: www.nanoinformation.at

BioNanoNet

Die Forschungsgesellschaft mbH (BioNanoNet) versteht sich als österreichisches Netzwerk, welches eine Vielzahl von Expertisen in verschiedenen Themenbereichen der medizinischen und pharmazeutischen Forschung zu einer „Technologieplattform“ vereinigt: www.bnn.at

SimplyNano

SimplyNano ist ein Bildungsprojekt und wird von der SimplyScience Stiftung unterstützt. Das Projekt hat zwei Experimentierkoffer, die SimplyNano-Experimentierkoffer 1 und 2 entwickelt, und bereits über tausend Lehrpersonen ausgebildet. SimplyNano richtet sich an Schüler und Lehrer und verfügt über einen Webshop: https://simplynano.ch/

InfoNano

InfoNano ist die zentrale Informationsstelle des Bundes zur Nanotechnologie. Beteiligt sind die Bundesämter für Gesundheit, für Umwelt und für Landwirtschaft, die Kommission für Technologie und Innovation, Swissmedic und die Staatssekretariate für Wirtschaft sowie für Bildung und Forschung. InfoNano informiert über Chancen und Risiken der Nanotechnologie und der synthetischen Nanomaterialien. Damit soll der Dialog unter den Akteuren aus Verwaltung, Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft gefördert werden: www.bag.admin.ch/bag/de/home/gesund-leben/umwelt-und-gesundheit/chemikalien/nanotechnologie.html

contactpointnano.ch

contactpointnano.ch ist eine unabhängige, nationale Plattform, die das in der Schweiz vorhandene wissenschaftliche und regulatorische Wissen und Know-how über den sicheren Umgang mit synthetischen Nanomaterialien – von der Produktion bis zur Nutzung und Entsorgung – bündelt und den Unternehmen effizient und in allgemein verständlicher Form vermittelt. Start-ups, KMU und etablierte Firmen finden kompetente Partner, die sie direkt unterstützen oder gezielt Kontakte zu Experten und Agenturen knüpfen können. contactpointnano.ch

EU

NanoCommons User Guidance Handbook

Eine Wissensressource für die Nanosicherheits-Community von den Daten- und Nanoinformatik-Hirten: Informationen zu Wissensmanagement, FAIRification, Risikobewertung, Safe-and-Sustainable-by-design, Nanoinformatik, Trainings, Anwendungsbeispiele und verwandten Partnern und Projekten. https://nanocommons.github.io/user-handbook/

NanoSafetyCluster

Der EU NanoSafetyCluster ist ein Netzwerk, um Synergien zwischen EU-Projekten, die sich mit Aspekten der Nanosicherheit einschließlich Toxikologie, Ökotoxikologie, Exposition, Interaktionsmechanismen, Risikobewertung und Standardisierung befassen, zu maximieren (in Englisch): https://www.nanosafetycluster.eu

EUON – Beobachtungsstelle der Europäischen Union für Nanomaterialien

EUON ist die Europäische Beobachtungsstelle der Europäischen Union für Nanomaterialien. Hier finden Sie Informationen über die auf dem EU-Markt vorhandenen Nanomaterialien. Unabhängig davon, ob Sie die Politik in diesem Bereich gestalten, ein Verbraucher, ein Branchenvertreter oder ein Mitglied einer NRO im Umweltbereich sind – die Informationen von EUON bieten interessante Lektüre zu den Themen Sicherheit, Innovation, Forschung und Verwendungen im Zusammenhang mit Nanomaterialien: https://euon.echa.europa.eu/de/

European Observatory of Nanomaterials - EUON Logo

USA

Sustainable Nanotechnology Organization (SNO)

Die Sustainable Nanotechnology Organization (SNO) ist eine gemeinnützige, weltweite Fachgesellschaft bestehend aus Einzelpersonen und Institutionen, die sich mit den verschiedenen Aspekten einer nachhaltigen Nanotechnologie beschäftigen, von F& E bis hin zu Anwendungen, Auswirkungen auf die Gesundheit und Umwelt sowie Bildung. Ziel von SNO ist es, eine Fachgesellschaft zu schaffen, in der Wissen zu allen Aspekten nachhaltiger Nanotechnologie unter Einbezug von Anwendungen und Auswirkungen gefördert wird.

http://www.susnano.org/

pen – Project on Emerging Nanotechnologies

The Project on Emerging Nanotechnologies. Eine Bestandsaufnahme von auf Nanotechnologie basierenden Konsum-Produkten derzeit auf dem Markt (in Englisch): http://www.nanotechproject.tech/cpi/

NIOSH Nanotechnologie Forschungszentrum (NTRC)

NIOSH – die führende US Bundesagentur betreibt Forschung zum Thema Nanotechnologie und erstellt Leitfäden für die Sicherheit am Arbeitsplatz und Auswirkungen auf die Gesundheit für Nanotechnologie-Anwendungen. Neben der Koordinierung der Forschungsaufgaben des NIOSH ist die wichtigste Aufgabe des Nanotechnologie Forschungszentrums (NTRC), kritische Punkte der Nanotechnologie zu identifizieren und einen strategischen Plan zur Erforschung und Lösung dieser Fragestellungen zu entwickeln.

https://www.cdc.gov/niosh/topics/nanotech/

National Nanotechnology Initiative (NNI)

Die National Nanotechnology Initiative (NNI) ist eine Forschungs- und Entwicklungs-Initiative der US amerikanische Regierung, an der mehr als 20 verschiedene Abteilungen und unabhängigen Einrichtungen beteiligt sind. Im Rahmen der NNI wird das notwendige Wissen zusammengebracht und gebündelt, um das breite und komplexe Gebiet der Nanotechnologie weiter voranzutreiben. Diese Plattform bietet allen beteiligten Bundeseinrichtungen die Möglichkeit, über gemeinsame Ziele, Prioritäten und Strategien die bestehenden Ressourcen effizient und zielbringend zu nutzen. https://www.nano.gov/

US National Nanotechnology Initiative (NNI) Logo

nanoHUB.org

nanoHUB.org ist eine Web-Plattform für Forschung, Bildung und Zusammenarbeit im Bereich der computer-gestützten Nanotechnologie. Die Website bietet eine schnell wachsende Sammlung von Simulationsprogrammen für nanoskalige Phänomene, welche Cloud-basiert über einen Web-Browser zur Verfügung stehen. Zusätzlich gibt es noch eine breite Palette von Ressourcen, über welche die Benutzer mehr zu den bereitgestellten Simulationsprogrammen und über die Nanotechnologie im Allgemeinen erfahren und lernen können. https://nanohub.org/

EPA

EPA – das US amerikanisches Amt für Umweltschutz zum Thema Nanotechnologie (in Englisch): https://www.epa.gov/chemical-research/research-nanomaterials

National Center for Nanoscience and Technology China

Das Chinesische Nationale Zentrum für Nanowissenschaft und Technologie (NCNST) wurde von der chinesischen Akademie der Wissenschaften (CAS) und dem chinesischen Bildungsministerium zusammen mitbegründet. Der Hauptteil der Forschungsbemühungen des NCNST befasst sich mit grundlegenden und angewandten Forschungsaktivitäten in den Nanowissenschaften, aus denen heraus eine öffentliche Technologie-Plattform und Forschungsbasis für Nanowissenschaften gebildet werden soll, die über die neueste Ausrüstung verfügt und offen für nationale und internationale Nutzer ist. http://english.nanoctr.cas.cn/

Leitfaden für die Risikobewertung von hergestellten Nanomaterialien

Die kanadische Regierung veröffentlichte den “ Leitfaden für die Risikobewertung von hergestellten Nanomaterialien gemäß des kanadischen Umweltschutzgesetzes von 1999 (Entwurf)“ (CEPA 1999). CEPA 1999 ist ein wichtiger Teil der kanadischen Umweltgesetzgebung auf Bundesebene, die darauf abzielt, Umweltverschmutzung zu verhindern und die Umwelt und die menschliche Gesundheit zu schützen: https://www.canada.ca/

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